Erfolgreiches Grounded Outdoor Festival in Schwäbisch Gmünd begeistert!

Erleben Sie das Grounded Outdoor Techno-Festival in Schwäbisch Gmünd: Ein erfolgreicher Auftakt mit 1000 Besuchern am 5. Juli 2025.
Erleben Sie das Grounded Outdoor Techno-Festival in Schwäbisch Gmünd: Ein erfolgreicher Auftakt mit 1000 Besuchern am 5. Juli 2025. (Symbolbild/MBW)

Erfolgreiches Grounded Outdoor Festival in Schwäbisch Gmünd begeistert!

Schwäbisch Gmünd, Deutschland - Leuchtende Lichter, kraftvolle Beats und eine euphorische Stimmung – das erste „Grounded Outdoor“ Techno-Festival in Schwäbisch Gmünd hat eindrucksvoll das Festivaljahr 2025 eingeläutet. Am 5. Juli 2025 verwandelte sich das Industriegebiet West in ein pulsierendes Eventareal, das von etwa 1000 begeisterten Besuchern bevölkert wurde. Die drei Veranstalter Fabian Schwemmle, Jonas Friedel und Franz Reitlinger hatten sich einer intensiven Vorbereitungszeit unterzogen, die sie über einen Zeitraum von sechs Tagen fast rund um die Uhr beschäftigt hielt. „Da liegt doch was an!“, konstatiert Schwemmle nach dem gelungenen Event.

Mit einer täglichen Arbeitszeit von 16 bis 18 Stunden und nur wenigen Stunden Schlaf hatten die Organisatoren viel investiert, um ein starkes erstes Zeichen für die zukünftige Eventlandschaft in der Stadt zu setzen. „Unser Ziel war es, im ersten Jahr ein Statement zu setzen und Interesse an neuen Veranstaltungen in Gmünd zu wecken“, erklärt Reitlinger, der die positive Resonanz der Besucher widerspiegelt.

Ein Festival, das begeistert

Das Festival stand unter dem Motto „Baustelle“ und bot eine beeindruckende technische Ausstattung: große Bühne, Licht- und Showeffekte, Pyrotechnik und Laser. „Die technische Ausstattung war einfach unfassbar“, schwärmt ein Besucher. Als besonderer Höhepunkt trat der ungarische DJ Svetec auf, der das Publikum mit harten Beats mitreißte. Die Veranstaltung startete um 12 Uhr und endete um Mitternacht, wobei insgesamt 10 DJs in 6 Sets eine Vielfalt an Musikrichtungen präsentierten.

Die Sicherheitskräfte mussten während des Festivals kaum eingreifen, was den reibungslosen Ablauf unterstreicht. Oberbürgermeister Richard Arnold lobte die professionelle Durchführung des Events und bot seine Unterstützung für zukünftige Veranstaltungen an. „Es freut mich zu sehen, wie die Stadt Schwäbisch Gmünd von solch gelungenen Veranstaltungen profitiert“, betonte Arnold. Das Festivalgelände bot ebenfalls eine gute Infrastruktur mit Strom- und Wasseranschluss.

Ausblick auf die Zukunft

Nach dem gelungenen Debüt stehen bereits die Weichen für die nächste Ausgabe des Festivals. „Wir planen, das Festival auch im kommenden Jahr erneut auszurichten“, so Schwemmle. Das Team hinter Grounded Events ist entschlossen, den positiven Trend fortzusetzen und zukünftige Events in Gmünd auf die Beine zu stellen. Die guten Voraussetzungen und das engagierte Team – das alles lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen.

Das erfolgreiche Event zeigt, dass Schwäbisch Gmünd nicht nur ein Ort für alte Traditionen, sondern auch für neue, mitreißende Veranstaltungen ist. Die Zusammenarbeit zwischen Veranstaltern und Stadt könnte der Schlüssel sein, um auch in Zukunft zahlreiche Feier-Highlights im Gmünder Raum zu garantieren. Wer das Festival verpasst hat, sollte sich die Homepage von Grounded Events auf jeden Fall vormerken, denn die Tickets für die nächste Runde werden sicherlich schnell weg sein.

Insgesamt war das „Grounded Outdoor“ Festival nicht nur ein Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt, sondern auch ein Zeichen dafür, dass frische Ideen und Engagement von jungen Unternehmern durchaus Früchte tragen können. „Das war sicher nicht unser letztes Festival“, stellt Reitlinger fest, und die Vorfreude auf das nächste Event ist offensichtlich.

Für weitere Informationen und um sich auf die nächste Runde einzustellen, sind die Details auf der Remszeitung und der Gmünder Tagespost zu finden. Wer tiefer in die Kunst der Festivalorganisation eintauchen möchte, sollte sich auch die Einblicke auf Trendchronik anschauen.

Details
OrtSchwäbisch Gmünd, Deutschland
Quellen