Weil am Rhein: Städtepartnerschaft mit Bognor Regis und Trebbin belebt!
Weil am Rhein: Städtepartnerschaft mit Bognor Regis und Trebbin belebt!
Weil am Rhein, Deutschland - Städtepartnerschaften sind ein wichtiger Bestandteil des europäischen Zusammenhalts. Besonders im Fokus stehen dabei die Beziehungen zwischen Weil am Rhein, Bognor Regis und Trebbin. Wie verlagshaus-jaumann.de berichtet, betonte der ehemalige Oberbürgermeister Peter Willmann bereits 1990, dass es sich dabei um eine „keusche Dreiecksbeziehung“ handelt. Diese Verbindung zeigt, wie tief Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Städten verwurzelt sind.
Die Partnerschaft bietet nicht nur moralische und strukturelle Unterstützung, vor allem für Trebbin, sondern auch ein Gefühl der Kontinuität für Bognor Regis, besonders nach den Auswirkungen des Brexit. Jährlich finden fünf Tage dauernde Treffen abwechselnd in einer der Partnerstädte statt, was den Austausch und das Miteinander fördert.
Persönliche Beziehungen und gemeinsame Erlebnisse
Ein fester Bestandteil dieser Partnerschaft sind langjährige persönliche Beziehungen. Dies ist auch der Grund, warum Bürgermeister Ronny Haase positiven Erwartungen an das bevorstehende Treffen in Trebbin hat, das im kommenden Jahr stattfinden wird. Im vergangenen Jahr fand das Treffen in Bognor Regis statt. Während der Veranstaltungen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsame Ausflüge zu unternehmen, etwa eine Fahrt in die Vogesen oder den Besuch einer Ferme Auberge.
Der Vorstand des Weiler Städtepartner-Vereins, inklusive Christian Leitherer, Klaus Geese, Hans-Jürgen Friedrich und Andrea Kuntzmann, bereitet ein abwechslungsreiches Programm für die Gäste vor. Diese Programme sind nicht nur einladend, sondern enthalten auch Empfänge von Stadt und Verein sowie die Aufnahme bei privaten Gastgebern. Neu hinzukommende Gastgeber zeigen großes Interesse daran, neue Freundschaften zu knüpfen und begleiten die Gäste auf Ausflügen nach Basel, in den Schwarzwald oder zu Sehenswürdigkeiten in Weil.
Ein Blick auf europäische Städtepartnerschaften
In Bruneck und anderen Städten wie Tielt, Groß-Gerau, Brignoles und Szamotuly zeigen Partnerschaften, dass viele Kulturen unter einem großen Dach Platz haben. Junge Menschen können dabei nicht nur verschiedene Sprachen lernen, sondern auch ihre Horizonte erweitern, indem sie in unterschiedlichen Städten leben und studieren. Die Digitalisierung hat zudem dazu beigetragen, diese internationalen Verbindungen zu stärken. Griessmair sieht Europa für junge Menschen als Selbstverständlichkeit und macht deutlich, wie wichtig das Lernen von Toleranz und kulturellen Unterschieden ist.
Für mehr Informationen über Städtepartnerschaften und deren Bedeutung in Europa können Interessierte einen Blick auf die Website ipz-europa.de werfen.
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| Ort | Weil am Rhein, Deutschland |
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