Talente am Tisch: Top 32 Jugend 13 – Ein Turnier der Meister in Biberach!
Am 18./19. Oktober findet in Biberach an der Riß das Bundesranglistenturnier Top 32 Jugend 13 statt – ein Wettkampf der Talente.

Talente am Tisch: Top 32 Jugend 13 – Ein Turnier der Meister in Biberach!
Am Wochenende vom 18. und 19. Oktober steht die Wilhelm-Leger-Halle in Biberach an der Riß ganz im Zeichen des Tischtennissports. Hier wird das Bundesranglistenturnier „Top 32 Jugend 13“ ausgetragen, das viele aufstrebende Talente anziehen wird. Veranstaltet von der Tischtennis-Abteilung der TG Biberach, haben sich Spielerinnen und Spieler aus ganz Deutschland angemeldet, um in spannenden Matches gegeneinander anzutreten. Die Eröffnung erfolgt an beiden Tagen um 9 Uhr, wie tischtennis.de bereits angekündigt hat.
Die Veranstaltung verspricht nicht nur sportliche Höhepunkte, sondern steht auch unter der Schirmherrschaft von Biberachs Oberbürgermeister Norbert Zeidler. Am Samstag werden die Teilnehmer in vier Vorrundengruppen mit jeweils acht Spielerinnen und Spielern eingeteilt, bevor es am Sonntag in ein modifiziertes K.-o.-System übergeht. Das Turnier wird an zwölf Tischen ausgetragen, was für eine tolle Atmosphäre sorgen wird.
Talentierte Spielerinnen und Spieler
Unter den Teilnehmern befinden sich einige hochkarätige Talente. Bei den Mädchen führen Kristin Tuve (Niedersachsen, QTTR 1576) und Dana Haspel (TTBW, 1566) die Favoritenliste an. Auch Pia Kaltenschnee aus Hessen (1564) und Leni Heckel aus dem Saarland (1519) haben große Chancen auf einen Medaillenplatz. Besonders spannend ist, dass alle vier bereits im Vorjahr am Turnier teilnahmen und Erfahrung sammeln konnten – eine Voraussetzung, die sich auszahlen könnte, berichtet ttvn.de.
Bei den Jungen sind die Titelanwärter Kirill Manalaki (Niedersachsen, 1871), Jonathan Kilian (Hessen, 1835), Koki Püschel (Sachsen, 1810) und Felix Heidemann (Bayern, 1807). Besonders Kirill Manalaki, der im U13-Team des DTTB bei der EM in Kosta (Schweden) teilnahm und 2024 einen tollen zweiten Platz in Bergisch Gladbach erreichte, wird genauestens beobachtet.
Familientraditionen im Tischtennis
Ein interessantes Detail beim „Top 32“ ist die familiäre Verbindung von drei Spielern zu ehemaligen oder aktuellen Jugend-Nationalspielern. Dana Haspel ist die Schwester von Matej Haspel, Ella Quett ist die Schwester von Ivo Quett, und Yannick Fadeev ist der Bruder von Kirill Manalaki. Solche familiären Verbindungen zeigen, wie stark die Tischtenniskultur in Deutschland verwurzelt ist und wie wichtig die Unterstützung des familiären Umfelds für die Karrieren der jungen Athleten ist.
Die Anreise der Spielerinnen und Spieler erfolgt bereits am Freitagnachmittag, was die Vorfreude auf das Wochenende erhöht. Der Zweikampf an den Tischen verspricht jede Menge Spaß und Spannung, und die Zuschauer können sich auf packende Spiele freuen. Lassen Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen, wenn die Talente des deutschen Tischtennissports in Biberach ihr Können unter Beweis stellen!