Würth spendet 400.000 Euro: Stärkung des Kinderschutzes in Ecuador!

Würth spendet 400.000 Euro: Stärkung des Kinderschutzes in Ecuador!
Künzelsau, Deutschland - Die Würth-Gruppe aus Künzelsau zeigt einmal mehr ihr Engagement für die Gesellschaft und hat zuletzt 400.000 Euro an Unicef gespendet. Diese großzügige Unterstützung findet im Rahmen der weltweiten Aktion, der RW WORKOUT Week, statt, und soll konkret für den Aufbau und die Erweiterung integrierter Kinderschutzzentren in Ecuador verwendet werden. Bettina Würth, Mitglied des Stiftungsaufsichtsrats, überreichte persönlich die Spende an Georg Graf Waldersee, Vorstandsvorsitzender von Unicef Deutschland, und Christian Schneider, Geschäftsführer der Organisation. Diese Schenkung ist ein wichtiger Schritt, um Kindern und Jugendlichen in Ecuador sichere Rückzugsorte zu bieten, erzählt Stimme.
Die Situation in Ecuador ist alarmierend: Der Anstieg der Tötungsdelikte von Minderjährigen hat seit 2019 erschreckende 770 Prozent erreicht. Diese gewalttätige Realität belästigt viele junge Menschen, die unter psychischen Belastungen, Ausbeutung und einer ständigen Perspektivlosigkeit leiden. Die Schutzeinrichtungen, die durch die finanzielle Unterstützung von Würth entstehen sollen, bieten Kindern und Jugendlichen nicht nur einen geschützten Raum zum Spielen und Lernen, sie helfen auch dabei, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und Zugang zu medizinischer sowie psychosozialer Betreuung zu erhalten, erläutert Würth News.
Ein starkes Zeichen für Kinderschutz
Immer wieder wird deutlich, dass Gewalt gegen Kinder ein globales Problem darstellt. Schätzungen zufolge erfahren jährlich rund eine Milliarde Kinder Gewalt. Die Folgen können katastrophal sein und beeinträchtigen die psychische Gesundheit der Betroffenen massiv. Insbesondere Mädchen sind oft gefährdet, darunter leiden sie unter Missbrauch und Diskriminierung. Die Vision von Unicef ist eine Welt, in der alle Kinder frei von Gewalt und Ausbeutung aufwachsen können. Damit trägt die Unterstützung der Würth-Gruppe zu einer hoffnungsvollen Zukunft für viele betroffene Kinder bei, wie Unicef betont.
Dieser Schritt ist nicht nur eine finanzielle Hilfe, sondern auch ein Bewusstseinsschub für die Herausforderungen, mit denen viele Kinder konfrontiert sind. Durch die RW WORKOUT Week, die seit 35 Jahren die Zusammenarbeit zwischen Innendienst und Vertrieb fördert, nehmen weltweit mehr als 16.000 Mitarbeiter an diesem wertvollen Projekt teil. Die Würth-Gruppe ist damit nicht nur im Geschäft erfolgreich, sondern zeigt auch, dass soziale Verantwortung hoch im Kurs steht und ein gutes Händchen für Wohltätigkeit an den Tag legt.
In der aktuellen Lage ist es entscheidend, dass Unternehmen wie die Würth-Gruppe Verantwortung übernehmen und aktiv zur Verbesserung der Lebensumstände von Kindern in Not beitragen. Denn nach wie vor sind viele junge Menschen von Unsicherheit und Gewalt betroffen – eine Tatsache, die uns alle betroffen machen sollte.
Details | |
---|---|
Ort | Künzelsau, Deutschland |
Quellen |