Mobile Blitzkontrollen in Schorndorf: Warten Sie nicht auf die nächste Falle!

Mobile Blitzkontrollen in Schorndorf: Warten Sie nicht auf die nächste Falle!
Schorndorf, Deutschland - Heute, am 15. Juni 2025, liegt in Schorndorf wieder einiges an. Die Stadt hat in der Erlensiedlung auf der B 29 eine mobile Radarfalle eingerichtet, die seit 19:54 Uhr registriert ist. Die Geschwindigkeitsbegrenzung an diesem Standort beträgt 100 km/h. Es ist allerdings wichtig zu beachten, dass der genaue Standort des Blitzers bisher nicht offiziell bestätigt wurde, weshalb Autofahrer besonders aufmerken sollten, wenn sie durch diese Region fahren. Wie news.de berichtet, können auch Geschwindigkeitskontrollen im gesamten Stadtgebiet stattfinden.
Die Überwachung des Verkehrs durch mobile Blitzgeräte ist kein Einzelfall. Deutsche Behörden, wie Polizei und Ordnungsämter, arbeiten täglich daran, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Jährlich werden zahlreiche Verkehrsteilnehmer, darunter Pkw, Lkw, Fahrräder und Fußgänger, kontrolliert. Diese Maßnahmen zur Verkehrssicherheit sind nicht ganz ohne Grund: Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Ordnungswidrigkeiten und tragen maßgeblich zu Verkehrsunfällen bei, wie bussgeldkatalog.net betont.
Die Regeln der Geschwindigkeitskontrolle
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) legt fest, wie Geschwindigkeitsüberschreitungen geahndet werden. Der dazugehörige Bußgeldkatalog definiert Geldbußen, Punkte in Flensburg und mögliche Fahrverbote. Wenn man also beim Blitzen erwischt wird, kann es schnell teuer werden. Dabei sind die Kosten je nach Vergehen unterschiedlich und variieren aufgrund des jeweiligen Verstoßes. So müssen Autofahrer umso besser aufpassen, je schneller sie unterwegs sind.
- Unter 100 km/h: 3 km/h Toleranz abgezogen
- Über 100 km/h: 3 % Toleranz abgezogen
- ProViDa-Blitzer: 5 km/h und 5 % Toleranz abgezogen
Eine interessante Entwicklung ist der Trend zurück zu stationären Blitzern, obwohl mobile Blitzer flexibler eingesetzt werden können und dadurch mehr Temposünder erfassen. Diese mobilen Geräte sind jedoch anfälliger für Fehler und weniger bekannt, was einem Anreiz für einige zum Übertreten der Geschwindigkeitsgrenze führt. Besonders die Rückkehr zur Abschnitte-Überwachung, wie sie seit 2015 in Niedersachsen getestet wird, zeigt, dass die Behörden immer wieder neue Wege gehen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Vorsicht ist geboten
Denkt daran, dass es in Deutschland verboten ist, Warnfunktionen in Navigations-Apps zu nutzen. Dennoch können Blitzerwarnungen im Radio kommen, was beim Autofahren hilfreich sein kann. Zudem sollte das Smartphone beim Fahren nicht ausgeschaltet werden, doch die Warnfunktion in den Apps muss deaktiviert sein, damit man nicht gegen die Regeln verstößt, wie bussgeldkatalog.org ausführlich erläutert.
Abschließend lässt sich sagen, dass die stetige Überwachung durch mobile Blitzgeräte und die strengen Regeln bei Geschwindigkeitsüberschreitungen für mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgen sollen. Wer also durch die Erlensiedlung in Schorndorf fährt, sollte sein Tempo im Auge behalten, um böse Überraschungen zu vermeiden.
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Ort | Schorndorf, Deutschland |
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