Blitzern in Schorndorf: Wo heute Geschwindigkeitsübertretungen drohen!

Blitzern in Schorndorf: Wo heute Geschwindigkeitsübertretungen drohen!

Haubersbronn, Deutschland - In Schorndorf, genauer gesagt in Haubersbronn, wird heute, am 18. Juni 2025, die mobile Radarfalle an der Haldenstraße stationiert. Hier gilt es, die Geschwindigkeit im Auge zu behalten, denn die erlaubten 30 km/h sind nicht zu überschreiten. News.de hebt hervor, dass der genaue Standort des Blitzers möglicherweise nicht dauerhaft gesichert ist, sodass Autofahrer jederzeit auf der Hut sein sollten.

Was viele nicht wissen: Die Liste der Blitzer ist nicht vollständig und kann sich im Tagesverlauf ändern. Das bedeutet, dass weitere Kontrollen möglich sind. Diese mobilen Radarfallen werden gezielt an Unfallschwerpunkten und Gefahrenstellen eingesetzt, wodurch die Verkehrssicherheit erheblich gesteigert wird.

Die verschiedenen Blitzerarten

Bei den Blitzern wird zwischen stationären und mobilen Varianten unterschieden. Laut Bussgeldkatalog.de sind diese Geräte nicht nur zur Geschwindigkeitsmessung im Einsatz, sondern erfassen ebenfalls Rotlicht- und Abstandsverstöße. Die gängigsten Typen umfassen neben mobilen Blitzern auch Ampelblitzer und Geschwindigkeitsmessgeräte mit verschiedenen Messtechniken wie Laser und Lichtschranken.

Ein kleiner Überblick über die verschiedenen Blitzerarten:

• Stationäre Blitzer
• Mobile Blitzer
• Lasergeschwindigkeitsmessgeräte
• Ampelblitzer
• Lichtschrankenmessgeräte

Die Kosten für die Errichtung solcher Blitzanlagen liegen zwischen 20.000 und 250.000 Euro. Diese Investitionen sollen nicht nur die Verkehrsregeln durchsetzen, sondern auch vor allem die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleisten.

Bussgelder und Strafen

Ein unseriöser Umgang mit den zugelassenen Geschwindigkeiten hat klare Konsequenzen. Bussgeldkatalog.org informiert darüber, dass bereits ab einer Überschreitung von 21 km/h innerorts ein Punkt im Flensburger Verkehrszentralregister und ein Bußgeld von 115 Euro fällig werden. Die hier geltenden Regelungen sind strikt, denn die Sicherheit im Verkehr hat oberste Priorität. Ab 31 km/h droht sogar ein Monat Fahrverbot. Das Spektrum der Strafen reicht bis zu 800 Euro Bußgeld und einem Fahrverbot von drei Monaten für sehr drastische Verstöße, wie etwa 70 km/h zu viel.

Übrigens, gegen Bußgeldbescheide kann innerhalb von 14 Tagen Einspruch eingelegt werden. Für alle, die in den Straßenverkehr eintauchen, ist es daher ratsam, die Geschwindigkeit im Blick zu behalten, um rechtzeitige Übertretungen zu vermeiden und sicher unterwegs zu sein.

Im Großen und Ganzen zeigt sich, dass Blitzgeräte nicht nur dazu dienen, Bußgelder einzutreiben, sondern auch dazu, das Unfallrisiko auf unseren Straßen spürbar zu minimieren. Ein guter Umstand für alle Verkehrsteilnehmer!