Teilsperrung B29 in Schorndorf: Staus und Behinderungen bis Mittwoch!

Teilsperrung B29 in Schorndorf: Staus und Behinderungen bis Mittwoch!

Schorndorf, Deutschland - In Schorndorf, einem hübschen Ort im Rems-Murr-Kreis, stehen Autofahrer ab heute vor besonderen Herausforderungen. Vom 16. bis zum 18. Juni 2025 kommt es auf der B29 zu einer Teilsperrung, die nicht nur die Geduld der Verkehrsteilnehmer auf die Probe stellt, sondern auch besondere Vorsicht beim Fahren erfordert. Der Grund für die Verkehrseinschränkungen sind umfangreiche Instandhaltungsarbeiten sowie Sanierungen und Ausbauprojekte, die für die Sicherheit und Qualität der Straße sorgen sollen. Laut news.de sind die Autofahrer daher angehalten, mit etwas mehr Zeit für ihre Fahrten zu rechnen und mögliche Behinderungen einzuplanen.

Die Teilsperrung betrifft einen Abschnitt von 3,3 km auf der B29 zwischen der Anschlussstelle Schorndorf-West und der Anschlussstelle Urbach in Richtung Stuttgart-Aalen. Die Durchfahrtsbreite wird auf 3,25 m reduziert, wobei immer wieder einzelne Fahrstreifen gesperrt sind. Die Maßnahmen beginnen heute um 06:30 Uhr und dauern bis Mittwoch, dem 18. Juni, um 13:30 Uhr. Wer in diesem Zeitraum unterwegs ist, sollte die Verkehrsinformationen von Verkehrsinfo BW im Auge behalten, um keine Überraschungen zu erleben.

Aktuelle Staus und Sperrungen

Die Situation könnte sich zudem durch weitere Baustellen und Sperrungen entlang der B29 erschweren. Aktuelle Meldungen berichten über weitere Baustellen, die ebenfalls die Fahrbahnen betreffen. Beispielsweise ist die B29 zwischen der Schorndorfer Straße (K3313) und der B29 für 0,3 km gesperrt, auch hier aufgrund von Baustellen. Eine weitere Sperrung erstreckt sich über 0,8 km zwischen Galgenwiesen und der B29, was die Umfahrungsmöglichkeiten zusätzlich einschränkt. Diese Informationen sind auf staumelder-karte.de nachzulesen.

Es ist ratsam, sich vorab über die Verkehrsbedingungen zu informieren und eventuell alternative Routen einzuplanen. Insbesondere zu Stoßzeiten könnte es zu längeren Wartezeiten und Staus kommen. Vor allem für Pendler und für diejenigen, die auf die B29 angewiesen sind, heißt es jetzt: Nerven bewahren und stets die Augen auf die Straße und die Verkehrsanzeigen richten.

Tipps zur Planung

Wie bei allen Bauarbeiten ist eine rechtzeitige Planung das A und O. Wer seine Termine im Blick hat, kann Störungen in der Mobilität besser managen. Bei dringenden Anliegen oder unvorhergesehenen Situationen kann die elektronische Terminbuchung von Behörden in Anspruch genommen werden, wie sie beispielsweise auf service.berlin.de beschrieben wird. Diese Möglichkeit sorgt dafür, dass man nicht unnötig lange bei Ämtern warten muss, ein kleiner Lichtblick, wenn alles um einen herum etwas chaotisch wirkt.

Die kommenden Tage sind also geprägt von Umleitungen und Verzögerungen. Autofahrer, die über die B29 fahren, sollten vorbereitet sein. Bleiben Sie gelassen, planen Sie ausreichend Zeit ein und achten Sie auf Ihre Umgebung – sicher ist sicher!