Achtung, Autofahrer! Hier blitzt es heute in Fellbach!

Achtung, Autofahrer! Hier blitzt es heute in Fellbach!

Fellbach, Deutschland - Was gibt’s Neues in Fellbach? Heute, am 18. Juni 2025, steht eine Geschwindigkeitsüberwachung in Oberdorf auf dem Plan. Pünktlich um 14:44 Uhr wird ein mobiler Blitzer in der Burgstraße (PLZ 70734) die rasenden Autofahrer im Blick haben. Hier gilt eine strikte Geschwindigkeitsbegrenzung von nur 30 km/h, die von der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt wurde. Ein zusätzlicher Hinweis: Die Standorte von Blitzern können sich kurzfristig ändern, sodass nicht alle Informationen immer vollständig sind, wie news.de berichtet.

Warum sind Blitzgeräte so wichtig? Ganz einfach: Sie sollen die Verkehrssicherheit erhöhen und dabei helfen, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden, die nicht nur die Verursacher, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Vor diesem Hintergrund ist zu beachten, dass Geschwindigkeitsmessungen sowohl mit stationären als auch mit mobilen Blitzern durchgeführt werden, wie bussgeldkatalog.net erklärt.

Toleranzabzüge – Ein wichtiger Faktor

Ein oft diskutiertes Thema bei Geschwindigkeitsmessungen sind die Toleranzabzüge, die Ungenauigkeiten bei der Messung kompensieren sollen. So wird bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von weniger als 100 km/h ein Abzug von 3 km/h vorgenommen. Bei höheren Geschwindigkeiten, also über 100 km/h, beträgt der Toleranzabzug sogar 3% des gemessenen Wertes. Besonders interessante Informationen zu diesem Thema liefert bussgeldkatalog.org.

Doch wie funktioniert dieser Toleranzabzug genau? In der Regel wird er entweder von den Messsystemen automatisch abgezogen oder manuell während der Auswertung. Diese Regelungen gelten nicht nur für mobile Blitzgeräte, sondern auch für stationäre Anlagen. Und nicht zu vergessen: Es gibt Blitzermodelle, die höhere Toleranzabzüge haben, was für die Betroffenen durchaus von Bedeutung sein kann.

Rund um die Geschwindigkeitsmessung

Mit verschiedenen Messmethoden wird die Geschwindigkeit der Fahrzeuge erfasst, sei es durch Radar, Laser oder Induktionsschleifen, die unter der Fahrbahn verlegt sind. Jede Methode hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, wobei stationäre Blitzer in der Regel weniger Bedienungsfehler aufweisen, da kein Personal erforderlich ist. Allerdings können sich die Fahrer an den Standorten dieser Blitzer schnell einstellen, während mobile Blitzgeräte an akut gefährlichen Stellen eingesetzt werden können, jedoch eine höhere Fehleranfälligkeit aufweisen, wie bussgeldkatalog.net erläutert.

Bedenkt man alle Aspekte der Geschwindigkeitsüberwachung, so wird schnell klar, dass es sich hierbei nicht nur um das bloße Ahnden von Verkehrsverstößen handelt. Vielmehr steckt die Absicht dahinter, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Wer sich ungerecht behandelt fühlt, hat wie immer die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen.