Thien will Oberbürgermeister in Böblingen: Naturschutz und keine Steuererhöhungen!

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Stefan Thien von der Werteunion kandidiert für die Oberbürgermeisterwahl in Böblingen am 25. Januar 2026.

Stefan Thien von der Werteunion kandidiert für die Oberbürgermeisterwahl in Böblingen am 25. Januar 2026.
Stefan Thien von der Werteunion kandidiert für die Oberbürgermeisterwahl in Böblingen am 25. Januar 2026.

Thien will Oberbürgermeister in Böblingen: Naturschutz und keine Steuererhöhungen!

Am 25. Januar 2026 wird in Böblingen ein spannender Wahlkampf erwartet. Der Finanzberater Stefan Thien von der Werteunion hat seine Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters bekannt gegeben. Thien, der auch den Landtagswahlkampf seiner Partei leitet, bringt frische Ideen mit und möchte die Stadt aktiv gestalten. Die Bewerbungsfrist für die Wahl endet am 29. Dezember, und damit können noch einige Überraschungen auf uns zukommen, wie krzbb.de berichtet.

Doch nicht nur Thien kämpft um die Wählergunst. Der amtierende Oberbürgermeister Stefan Belz von den Grünen und die parteilose Fridi Müller haben ebenfalls ihre Kandidatur angekündigt. Das Trio bietet Böblingen eine bunte Palette an Wahlmöglichkeiten. Ein echter Wettlauf, der schon vor dem eigentlichen Wahltag an Intensität zulegt.

Thien’s Visionen für Böblingen

Was treibt Thien an? Ein zentrales Anliegen des Finanzberaters ist die Ausweisung von Waldflächen zwischen Böblingen, Ehningen und Mauren als Naturschutzgebiet. Er setzt sich damit für den Schutz der Natur und die nachhaltige Entwicklung der Region ein. Dabei sieht er die Umweltproblematik als wichtige Herausforderung, was ihn auch zum Thema Baustellenmanagement führt. Thien möchte dafür sorgen, dass Staus und Umweltbelastungen durch ein verbessertes Baustellenmanagement reduziert werden. Ein gutes Händchen für solche Themen scheint also unabdingbar.

Daneben hat Thien auch die Finanzen im Blick. Seine klare Ansage: Steuer- und Abgabenerhöhungen sollen auf keinen Fall ins Haus stehen. Stattdessen will er die Ausgaben der Stadt auf den Prüfstand stellen und nach Einsparpotenzialen suchen. „Ein effizientes Wirtschaften ist für eine prosperierende Stadt unerlässlich“, erläutert er seine Pläne, um Böblingen in eine positive Richtung zu lenken.

Der Wahlkampf setzt sich zusammen

Wie schlägt sich die Konkurrenz in diesem heißen Rennen? Stefan Belz, der aktuelle Amtsinhaber, bringt seine Erfahrung und Bekanntheit ins Rennen. Auch Fridi Müller, die parteilose Kandidatin, hat bereits einen Namen in der Stadt und wird nicht einfach zu unterschätzen sein. Die Dynamik unter den Kandidaten könnte Böblingen in den kommenden Wochen kräftig durchschütteln.

Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich: Wer wird sich am Ende durchsetzen? Die Zeit bis zur Wahl wird entscheidend sein, um die Wähler zu überzeugen und ihre Herzen zu gewinnen. Der Wahlkampf in Böblingen geht nun in die heiße Phase – Wir bleiben gespannt, wie sich die Situation entwickeln wird!