Blitz-Hotspot Leonberg: Hohe Bußgelder für Temposünder drohen!

Blitz-Hotspot Leonberg: Hohe Bußgelder für Temposünder drohen!

Leonberg, Deutschland - Heute, am 13. Juni 2025, sind Geschwindigkeitskontrollen im Fokus der Verkehrssicherheit in Leonberg. Laut news.de wurde um 18:27 Uhr eine mobile Radarfalle in der Steinstraße (PLZ 71229) gemeldet. An diesem Standort gilt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von nur 30 km/h. Bisher konnte der Blitzerstandort allerdings noch nicht offiziell bestätigt werden, was die Spannung bei den Fahrern weiter erhöht. Fest steht, dass Geschwindigkeitsverstöße in Deutschland heftige Konsequenzen nach sich ziehen können.

Warum sind diese Kontrollen so wichtig? Ganz einfach: Geschwindigkeitsüberschreitungen zählen zu den häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Die Polizei setzt blitzende Geräte ein, um nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch Rotlicht- und Abstandsunterschreitungen zu erfassen. Diese blitzenden Helfer, ob stationär oder mobil, dienen der Verkehrssicherheit und um das Verkehrsrecht durchzusetzen, wie bussgeldkatalog.de betont.

Hohe Bußgelder für Temposünder

Die Strafen für Geschwindigkeitsverstöße sind fest im Bußgeldkatalog verankert und können ordentlich ins Geld gehen. Besonders knifflig wird es für diejenigen, die innerorts zu schnell unterwegs sind. Bereits ab 21 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit droht ein Punkt in Flensburg und ein Bußgeld von 115 Euro. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 31 km/h sind es sogar zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot. Und wer es besonders übertreibt, kann bei 70 km/h zu viel mit satten 800 Euro und drei Monaten Fahrverbot rechnen. Diese Informationen liefert bussgeldkatalog.org.

Doch das ist noch nicht alles: Auch außerhalb geschlossener Ortschaften sind die Bußgelder nicht ohne. Ab 21 km/h erwartet einen dort ein Punkt und 100 Euro, während bei 41 km/h zwei Punkte und ein Fahrverbot drohen. Das ist also nicht nur ein Scherz mit den Blitzern, auch das Finanziellen kann hier richtig ins Gewicht fallen.

Regelungen und Warnungen

Die genannten Blitzgeräte sind übrigens nicht nur nützlich, sondern auch rechtlich umstritten. So sind Radarwarner in Deutschland grundsätzlich verboten. Dies bedeutet, dass technische Geräte, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzeigen oder stören, nicht betrieben oder mitgeführt werden dürfen. Bei Smartphone-Navigations-Apps ist eine Warnfunktion zwingend zu deaktivieren. Im Radio dürft ihr jedoch Blitzerwarnungen anhören, ohne in rechtliche Schwierigkeiten zu kommen.

Die Polizei setzt also auf eine klare Strategie, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Blitzer werden an gefährlichen Stellen oder Unfallschwerpunkten aufgestellt, um maximum Wirkung zu erzielen. Mobile Radarfallen tragen zur Flexibilität bei und können an verschiedenen Standorten eingesetzt werden, wie bussgeldkatalog.de weiter erklärt.

Seid also auf der Hut, besonders heute in Leonberg, denn ein schnelles Stück auf der Straße kann schnell teuer werden. Wer das Verkehrsrecht missachtet, wird mit einem Bußgeld und möglicherweise weiteren Konsequenzen rechnen müssen!