Haftbefehl bei Ausreise in Konstanz: Mann entgeht Gefängnisstrafe!

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In Konstanz wurde ein Haftbefehl gegen einen 34-jährigen Mann bei einer Ausreiseüberprüfung vollstreckt. Er zahlte eine Geldstrafe von 960 Euro.

In Konstanz wurde ein Haftbefehl gegen einen 34-jährigen Mann bei einer Ausreiseüberprüfung vollstreckt. Er zahlte eine Geldstrafe von 960 Euro.
In Konstanz wurde ein Haftbefehl gegen einen 34-jährigen Mann bei einer Ausreiseüberprüfung vollstreckt. Er zahlte eine Geldstrafe von 960 Euro.

Haftbefehl bei Ausreise in Konstanz: Mann entgeht Gefängnisstrafe!

In der malerischen Stadt Konstanz wurde am 10. September 2025 ein interessanter Vorfall registriert, der die Beamten der Bundespolizei auf Trab hielt. Bei einer routinemäßigen Ausreiseüberprüfung an der Gemeinschaftszollanlage stießen die Polizisten auf einen 34-jährigen bosnisch-herzegowinischen Staatsbürger, der einen offenen Haftbefehl aus Landshut zu entgehen schien. [Bild] berichtet, dass dieser Haftbefehl die Konsequenz einer Verurteilung wegen Körperverletzung war, die im September 2020 durch das Amtsgericht Freising ausgestellt wurde.

Die Umstände des Vorfalls sind ebenso aufschlussreich wie bemerkenswert. Die Kontrolle fand im Rahmen der üblichen Sicherheitsmaßnahmen statt, und der Mann wurde mit einer ausstehenden Geldstrafe von 960 Euro konfrontiert. [Presseportal] hebt hervor, dass der 34-Jährige die geforderte Summe vor Ort beglich und damit nicht nur der Ersatzfreiheitsstrafe entkam, sondern auch seine Reise fortsetzen konnte.

Haftbefehl aufgedeckt

Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig die präventiven Kontrollmaßnahmen der Bundespolizei sind. Bei Ausreiseüberprüfungen können potenzielle rechtliche Probleme schnell erkannt und gelöst werden. Der 34-Jährige hatte offenbar nicht mit dieser Kontrolle gerechnet, konnte aber durch seine sofortige Reaktion die Situation entschärfen. So wurde ihm der Weg für seine Reise nach der Begleichung der Geldstrafe wieder freigemacht.

Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie rechtliche Vorgänge auch im Alltag plötzlich einen Einfluss auf die Lebensumstände von Menschen haben können. Dieser Vorfall in Konstanz ist nicht nur ein Zeichen der Effizienz der Polizei, sondern beleuchtet auch die Herausforderungen, denen sich Reisende in Bezug auf rechtliche Verpflichtungen stellen müssen.

Insgesamt bewies der Mann aus Bosnien, dass man mit einem zügigen Handeln und der Bereitschaft, seine Verpflichtungen zu erfüllen, unangenehme Situationen zügig überstehen kann. Laut [Bild] ist die Kontrolle zwar eine Routineveranstaltung, doch sie kann weitreichende Folgen haben. Wie in diesem Fall, wo es um mehr als nur eine Geldstrafe ging – es ging um die Freiheit zu reisen.

Ein Vorfall, der zeigt, dass zwar alles geplant werden kann, aber das Leben oft eigene Pläne hat. Jetzt darf sich der 34-Jährige hoffentlich wieder auf angenehme Tage in Konstanz und darüber hinaus freuen.