Großer Fahrzeugbrand in Ketsch: Garage nach Funkenschlag komplett zerstört!

Einsatz von Feuerwehr in Ketsch: Garage nach Fahrzeugbrand durch Funkenschlag abgebrannt. Sachschaden 70.000 Euro, keine Verletzten.

Einsatz von Feuerwehr in Ketsch: Garage nach Fahrzeugbrand durch Funkenschlag abgebrannt. Sachschaden 70.000 Euro, keine Verletzten.
Einsatz von Feuerwehr in Ketsch: Garage nach Fahrzeugbrand durch Funkenschlag abgebrannt. Sachschaden 70.000 Euro, keine Verletzten.

Großer Fahrzeugbrand in Ketsch: Garage nach Funkenschlag komplett zerstört!

In Ketsch sorgte ein Fahrzeugbrand für einen gewaltigen Sachschaden und einen Großeinsatz der Feuerwehr. Ein 21-jähriger Mann, der in seiner Garage an seinem BMW M3 arbeitete, erlebte eine böse Überraschung: Benzin entzündete sich durch einen Funkenschlag und führte zu einem verheerenden Feuer. Anwohner und die Freiwillige Feuerwehr Ketsch setzten alles daran, die Flammen zu löschen, jedoch war die Garage nicht mehr zu retten. Ein Gesamtschaden von rund 70.000 Euro ist die verheerende Bilanz des Vorfalls, der am MRN News dokumentiert wird.

Die nächtlichen Flammen zerstörten die Garage vollständig und beschädigten zusätzlich eine angrenzende Garage, in der mehrere Motorräder abgestellt waren, sowie einen Schuppen. Glücklicherweise bestand zu keiner Zeit Gefahr, dass das Feuer auf ein Wohnhaus übergreifen konnte, und es gab auch keine Verletzten. Dank der schnellen Reaktion der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Derzeit leiten die Brandsachbearbeiter des Polizeireviers Schwetzingen Ermittlungen zur Brandursache.

Ähnliche Vorfälle in der Region

Brandursachen sind oft vielfältig und überraschend. Nur wenige Monate zuvor, am 23. April 2025, brach ein weiterer Brand in einem Nebengebäude eines Mehrfamilienhauses in Neckargemünd-Kleingemünd aus. Der Ursprung war ein Gasgrill, der in Betrieb war, als das Feuer ausbrach. Laut Heidelberg24 konnten die 42 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Neckargemünd den Brand schnell unter Kontrolle bringen, bevor er auf die Wohngebäude übergreifen konnte. Der entstandene Sachschaden summierte sich hier auf über 170.000 Euro, wobei allein der Gebäudeschaden etwa 70.000 Euro betrug.

Die Bedeutung der Brandverhütung wird in solchen Fällen deutlich. Laut der IFS sind viele Brände in Garagen auf unsachgemäße Handhabung oder technische Defekte zurückzuführen. Umso wichtiger ist es, bei der Arbeit in und um die Garage stets vorsichtig zu sein und brandsicher zu arbeiten.

Dieser Vorfall in Ketsch zeigt einmal mehr, wie schnell aus einem harmlosen Werkstattbesuch ein gefährlicher Brand werden kann. Alle Hauseigentümer und Mieter sind aufgefordert, sich der Brandgefahren bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um zukünftige Unfälle zu vermeiden. Schließlich liegt die Sicherheit aller in unseren Händen.