Schock in Ahmedabad: Flugzeugabsturz fordert über 240 Menschenleben!

Flugzeugabsturz in Ahmedabad am 13.06.2025: Mehr als 240 Tote, nur ein Überlebender. Premier Modi besucht den Überlebenden.
Flugzeugabsturz in Ahmedabad am 13.06.2025: Mehr als 240 Tote, nur ein Überlebender. Premier Modi besucht den Überlebenden. (Symbolbild/MBW)

Schock in Ahmedabad: Flugzeugabsturz fordert über 240 Menschenleben!

Ahmedabad, Indien - Am 13. Juni 2025 kam es in Indien zu einem tragischen Flugzeugunglück, das die Welt erschütterte. Ein Air-India-Flug stürzte kurz nach dem Start in Ahmedabad ab und forderte mehr als 240 Menschenleben. Berichten zufolge befanden sich 241 Personen an Bord, darunter 230 Passagiere und 12 Crew-Mitglieder. Ein britischer Überlebender, der 40-jährige Ramesh Viswashkumar, sitzt auf Platz 11A und ist derzeit im Krankenhaus in Ahmedabad in Behandlung. Premierminister Narendra Modi besuchte den einzigen Überlebenden und zeigte sich bestürzt über die Tragödie. Er informierte sich auch bei den Bergungsteams und nahm Kontakt zu den Angehörigen der Opfer auf. Die Maschine, eine Boeing 787-8, war auf dem Weg nach London-Gatwick, als der Notruf kurz nach dem Start in einem Wohngebiet ausgesendet wurde, ohne dass es eine Antwort vom Cockpit gab.

Die genauen Umstände des Absturzes sind noch unklar. Wie zvw.de berichtet, stürzte die Maschine in das Wohngebiet Meghani Nagar, woraufhin in einem Wohnheim für Medizinstudenten mehrere Menschen verletzt wurden. Augenzeugen berichteten, dass einige Personen aus Fenstern sprangen, um sich in Sicherheit zu bringen, während Amateurvideos den Flugzeugabsturz mit einem Feuerball dokumentierten. Laut faz.net meldete die Polizei anfangs 204 geborgene Leichen und 41 Verletzte. Mehrere Regierungen, darunter die des Vereinigten Königreichs und Indiens, äußerten ihr Beileid. International kamen weitere Beileidsbekundungen aus Deutschland, der EU und sogar aus Pakistan.

Der Überlebende und sein Schicksal

Ramesh Viswashkumar, der Überlebende, berichtete Premierminister Modi, dass er nach dem Aufprall seinen Sicherheitsgurt gelöst und die Maschine verlassen konnte. Jemand half ihm, zu einem Krankenwagen zu gelangen, während die Luftfahrtbehörden und Bergungsteams nach Wrackteilen suchten, um die Unglücksursache zu klären. Air India bezeichnete den Vorfall als „tragischen Unfall“, ohne Hinweise auf einen möglichen Angriff zu geben. Die Airline bestätigte solo einen Überlebenden, und Innenminister Amit Shah kündigte an, dass die endgültige Opferzahl nach DNA-Abgleich bekannt gegeben werden würde, was die Unsicherheit über die genaue Zahl der Toten erhöht hat.

Auf die aktuellen Vorfälle reagierten nicht nur indische Politiker betroffen, sondern auch der britische Premierminister Keir Starmer und König Charles, die in ihren Stellungnahmen die Tragik des Unglücks betonten. Die Umstände und die Ursachen von Flugzeugabstürzen sind tragischerweise auch im internationalen Kontext immer relevant. Laut Statista, die Statistiken zu Flugzeugabstürzen seit 1945 präsentieren, bleibt das Thema Sicherheit in der Luftfahrt auch in modernen Zeiten ein ernstes Anliegen.

Derzeit bleibt die Öffentlichkeit in Trauer und Ungewissheit, während die Behörden weiter an der Aufklärung der Ursache des tragischen Vorfalls arbeiten.

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OrtAhmedabad, Indien
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