Tobias Degode: Neuer Ansatz für Leonberg als OB-Kandidat!

Tobias Degode: Neuer Ansatz für Leonberg als OB-Kandidat!
Leonberg, Deutschland - In Leonberg geht es bald hoch her: Am kommenden Samstag werden die Wähler:innen über die Zukunft ihrer Stadt entscheiden können. Tobias Degode, 38 Jahre alt und parteilos, hat seine Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters angekündigt. Unterstützt von der CDU und den Freien Wählern, tritt er dennoch unabhängig an und möchte sich mit frischen Ideen in das Stadtgeschehen einbringen. Stuttgarter Nachrichten berichtet von seiner Vorstellung, welche er im Rahmen des Sommerempfangs der CDU und der Freien Wähler am 28. Juni um 14:30 Uhr vor der breiten Öffentlichkeit darlegen will.
Degode, der die Finanzabteilung des Kulturamtes in Düsseldorf leitet, hat tiefgehende Vorstellungen, wie er einen echten „Kulturwandel“ in der Leonberger Stadtverwaltung anstoßen möchte. „Verwaltung näher an die Menschen bringen“ lautet sein Credo. Er sieht die lebendigen Stadtteile, engagierten Bürger:innen und das starke Miteinander in Leonberg als eine großartige Grundlage, um Verwaltung unkomplizierter zu gestalten. Degode.de hebt hervor, dass es ihm ein Anliegen ist, die Anliegen der Bürger:innen schnell und einfach zu erledigen und Raum für innovative Ideen zu schaffen.
Ein neues Miteinander schaffen
Was Degode zu seinem Ansatz motiviert, sind die Erfahrungen, die er in der Vergangenheit sammeln konnte. Nach seiner Ansicht ist das, was die Bürger:innen denken und fühlen, entscheidend für das Funktionieren einer Stadt. Er plant, ein neues Klima der Kooperation zu fördern – nicht nur zwischen Verwaltung, Bürger:innen und Unternehmen, sondern auch innerhalb der Vereine. „Die Verantwortung und der Fortschritt müssen Hand in Hand gehen“, sagt er. Es geht ihm darum, die Verwaltung als unterstützende Instanz zu sehen – ein Ort, an dem gute Ideen willkommen sind.
In jüngster Zeit sieht man vielerorts, dass Bürgerbeteiligung immer wichtiger wird. In Rheinland-Pfalz werden bereits in vielen Projekten Bürger:innen aktiv einbezogen, um zukünftige Entwicklungen voranzutreiben. bpb.de zeigt, dass Bürgerbeteiligung nicht nur ein Schlagwort ist, sondern auch eine zentrale Rolle in der Reformpolitik spielt. Diese Erfahrungen könnten Degodes Visionen unterstützen und den Wandel, den er anstrebt, nachhaltiger gestalten.
Führen durch Miteinander
Degode bringe die passenden Voraussetzungen mit, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Seine langjährige Berufserfahrung und sein Verständnis von Verwaltungsstrukturen versetzen ihn in die Lage, notwendige Verbesserungen anzugehen. Seine Botschaft ist klar: Die Menschen in Leonberg stehen bei seinen Plänen im Mittelpunkt. Durch proaktive Bürgerbeteiligung möchte er sicherstellen, dass die Stimme der Bürger:innen gehört wird. „Politik sollte nicht im Elfenbeinturm bleiben, sondern das Leben der Menschen direkt beeinflussen“, fordert er.
Am Samstag will Tobias Degode seine Ideen und Pläne darlegen und den Bürger:innen die Gelegenheit geben, ihre Fragen zu stellen. Die Entscheidung, wer die Kassen in Leonberg führt, könnte somit einen wichtigen Schritt in eine neue Zukunft der Stadtverwaltung darstellen. Es bleibt spannend, wie die Bewohner:innen der Stadt auf Degodes Pläne reagieren werden.
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Ort | Leonberg, Deutschland |
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