Villingen-Schwenningen

Winterwetter im Anmarsch: Glätte und Schneefall bis in die nächste Woche!

Am 10. Februar 2025 wartet Deutschland mit einer abwechslungsreichen Wetterlage auf. Nach einem trüben Morgen zeigt sich der Nordosten und Osten des Landes freundlich. In den übrigen Gebieten ist der Himmel überwiegend stark bewölkt, während im äußersten Westen und Südwesten nur vereinzelt Regen oder Sprühregen zu erwarten sind. Hier kann es lokal zu Schneeregen oder gefrierendem Regen kommen. Die Temperaturen schwanken zwischen 1 und 8 Grad Celsius, wobei der Wind aus Osten weht – im Süden schwach, ansonsten mäßig bis frisch, vor allem an der Küste gibt es frische bis starke Böen.

Die Nacht von Montag auf Dienstag bringt dichte Wolken mit sich, sowie Regen, Schnee oder gefrierenden Regen in den Regionen Nordwesten, Westen, Mitte und Süden. Im Nordosten bleibt es bis zur Nacht überwiegend trocken. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen plus 3 und minus 3 Grad.

Ein unbeständiger Dienstag

Der Dienstag, 11. Februar 2025, beginnt für den äußersten Norden und Osten freundlich mit fast ungestörter Sonne, die jedoch später von Wolken überdeckt wird. Dem gegenüber stehen graue Wolkenfelder im Nordwesten, in der Mitte, im Erzgebirge und im Süden, wo Schnee oder Regen erwartet werden. Die Straßen könnten durch gefrierenden Regen oder Schneematsch rutschig werden. Die Höchstwerte liegen erneut zwischen 1 und 8 Grad, während der Wind, vor allem an der Küste, frisch weht.

In der Nacht zum Mittwoch setzen dichte Wolkenfelder im Süden Regen oder gefrierenden Regen in Bewegung. Bei Temperaturen, die zwischen Plus 4 und Minus 6 Grad schwanken, bleibt der Rest des Landes von Niederschlägen weitgehend verschont.

Mittwoch und Donnerstag: Wetterwechsel

Am Mittwoch, 12. Februar 2025, bleibt der Nordosten von Sonne und Wolkenwechsel weitgehend trocken, während die übrigen Gebiete von grauen Wolkenfeldern und Niederschlägen betroffen sind. Hier können vor allem im Nordwesten, Norden und in höheren Lagen Regen, Schnee oder Schneeregen auftreten. Am Donnerstag zeigt sich morgens oft Nebel, gefolgt von einer tristen Wolkendecke und regionalen Niederschlägen, die durch Schneematsch und gefrierenden Regen Glätte verursachen können. Auch die Temperaturen bleiben kühl und liegen meist zwischen 0 und 8 Grad.

Die Wetterlage zeigt sich unbeständig, mit Niederschlägen in der folgenden Woche. Laut der 10-Tage-Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes bleibt es bis zum 16. Februar wechselhaft. Am Mittwoch könnten die Niederschläge im Süden vorwiegend als Regen und in der Nordhälfte als Schnee oder Schneeregen auftreten. Es besteht durch örtlich gefrierenden Regen eine erhöhte Glättegefahr.

Temperaturtrends und Prognose

Die kommenden Tage verlaufen zudem in einem ähnlichen Trend: In der Nacht zum Donnerstag sind im Süden und in den Bergen zeitweise Schneefälle möglich, während im Westen Regenfall zu erwarten ist. Die Temperaturen variieren an den Tiefpunkten zwischen 0 und minus 6 Grad. Am Freitag könnte es zu weiteren Niederschlägen kommen, wobei in den tiefsten Lagen, vor allem im Süden, auch Regen möglich ist. Die Höchstwerte bleiben im Bereich von 0 bis 7 Grad.

Zusammenfassend wird von der Wetterlage ein deutlicher Wintereinbruch bis zur Mitte des Monats erwartet. Historische Daten zeigen, dass Februar in der Regel zu den kältesten Monaten gehört, mit einer durchschnittlichen Tagesmitteltemperatur von etwa 0 Grad, was die aktuellen Vorhersagen bestätigt. Im Vergleich zu anderen Monaten kann die Niederschlagswahrscheinlichkeit im Januar und Dezember bis zu 37% betragen, was die kommende Wetterveränderung in einen klaren Kontext stellt.

Insgesamt bleibt Deutschlands Wetterlage vorerst unbeständig, wodurch sich die Bürger auf wechselhafte Bedingungen einstellen müssen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
rnd.de
Weitere Infos
dwd.de
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meteoatlas.de

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