Achtung, Blitzer-Alarm in Heidenheim: Wo heute geblitzt wird!
Aktuelle Geschwindigkeitsüberwachungen in Heidenheim an der Brenz: Blitzerstandorte am 11.08.2025 in Großkuchen. Informieren Sie sich über Bußgelder und Messtechniken.

Achtung, Blitzer-Alarm in Heidenheim: Wo heute geblitzt wird!
In Heidenheim an der Brenz gibt es heute, am 11. August 2025, gleich an zwei Standorten verstärkte Geschwindigkeitsüberprüfungen. Die mobile Blitzertechnik wird eingesetzt, um für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen und Verkehrsverstöße effektiv zu ahnden. Bereits seit den frühen Morgenstunden sind die Blitzer an der B 466 und K 3009 in Betrieb, was den Verkehrsteilnehmern ein waches Auge abverlangt. Denn die Blitzerstandorte können sich jederzeit ändern, was die Aufklärung über korrekte Geschwindigkeitslimits umso wichtiger macht. Laut news.de gilt im Großkuchen auf der B 466 eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h, die Blitzer dort sind bereits seit 06:00 Uhr aktiv. In der Kreistelle K 3009 ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h festgesetzt, mit einer Überwachung, die um 05:50 Uhr begann.
Um den Verkehrsteilnehmern ein wenig Überblick zu verschaffen, hier eine kurze Aufstellung der Blitzerstandorte in Heidenheim:
- B 466 (PLZ 89520, Großkuchen): 70 km/h zone, aktiv seit 06:00 Uhr
- K 3009 (PLZ 89520, Großkuchen): 50 km/h zone, aktiv seit 05:50 Uhr
Mobile Blitzer und ihre Technik
Mobile Blitzer haben in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung gewonnen. Ein flexibles System, das sowohl an Landstraßen als auch an Baustellen zum Einsatz kommt, sorgt dafür, dass Geschwindigkeitsübertretungen schnell erfasst werden. Laut derbussgeldkatalog.de sind die Messtechniken vielfältig: Radar, Lichtschranken und Laser bilden das technische Fundament dieser Kontrollen. Im Gegensatz zu den starren, stationären Blitzeranlagen, die oft als „Kästen“ bezeichnet werden, können mobile Blitzer ganz nach Bedarf und örtlichen Gegebenheiten platziert werden.
Die Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen sind klar geregelt. Wer beispielsweise außerorts 21 km/h zu schnell fährt, muss mit einer Strafe von 70 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Überschreitungen von 41 km/h ziehen sogar 160 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot nach sich. Es ist also ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ernst zu nehmen, besonders in den kontrollierten Bereichen.
Verkehrssicherheit im Fokus
Die Überwachung des Tempos auf unseren Straßen dient nicht nur dazu, Bußgelder zu verhängen; sie soll vor allem die Verkehrssicherheit erhöhen. Häufig sind mobile Blitzer dort zu finden, wo sich Gefahrenpotenziale wie Baustellen, Kreuzungen oder enge Kurven ergeben. Angesichts der mehr als 4500 stationären Blitzer in Deutschland ist es wichtig, dass auch außerhalb geschlossener Ortschaften, wo die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h geregelt ist, mobile Maßnahmen zur Verkehrsüberwachung greifen, um ein sicheres Fahrerlebnis zu gewährleisten.
Die Verantwortung für die Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen liegt somit sowohl bei den Behörden als auch bei jedem einzelnen Verkehrsteilnehmer. Wer ein gutes Händchen mit seiner Geschwindigkeit hat, kann nicht nur der Geldbörse etwas Gutes tun, sondern sich auch und vor allem selbst sowie andere Verkehrsteilnehmer schützen.