Florence Brokowski-Shekete: Hautfarbe ist kein Kostüm!
Am 20.07.2025 liest die Bestsellerautorin Florence Brokowski-Shekete in Weinheim über Identität und Rassismus.

Florence Brokowski-Shekete: Hautfarbe ist kein Kostüm!
Ein besonderer Abend steht bevor: Die Bestsellerautorin Florence Brokowski-Shekete wird am 20. Juli 2025 in Weinheim aus ihrem neuen Buch „Meine Hautfarbe ist kein Kostüm“ lesen. Diese Veranstaltung zieht bereits jetzt viel Interesse auf sich, denn die Autorin setzt sich intensiv mit dem Thema Identität auseinander und hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf Rassismus aufmerksam zu machen. Der Veranstaltungsort, das Stadthaus, ist bekannt für seine ansprechende Atmosphäre und wird somit zu einem idealen Rahmen für diesen Abend.
Brokowski-Shekete, deren eigene Lebensgeschichte sie in ihren Werken verarbeitet, erzählt Geschichten, die Mut machen und zum Nachdenken anregen. „Es geht darum, wie wichtig es ist, über Vorurteile zu sprechen und diese abzubauen“, erklärte die Autorin vorab. Die Lesung ist nicht nur eine Gelegenheit, ihr Werk kennenzulernen, sondern auch eine Möglichkeit, in den Dialog über gesellschaftliche Themen einzutreten.
Ein Abend voller Bedeutung
Die Lesung verspricht, ein gutes Händchen für tiefere Gespräche zu bieten. Die Autorin selbst hat gesagt: „Ich hoffe, dass meine Leserinnen und Leser nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken angeregt werden.“ Wie wichtig es ist, über das eigene Ich und die Erfahrungen zu sprechen, zeigt sich in ihrer Arbeit, die oft autobiografische Züge trägt.
Florence Brokowski-Shekete ist nicht nur eine Autorin, sondern auch eine leidenschaftliche Kämpferin gegen Rassismus und Ungerechtigkeit. Ihr Credo: „Wenn wir nicht über unsere Erfahrungen sprechen, bleibt der Wandel aus.“ Diese Botschaft wird sicher zu einem zentralen Punkt der Lesung. Auch in einem neuen Interview betonte sie die Relevanz ihres Themas in der heutigen Zeit.
Gesetzliche Hintergründe rund um Cookies
Cookies gelten als personenbezogene Daten, da sie im Endgerät des Nutzers gespeichert werden und Rückschlüsse auf dessen Identität zulassen. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs von 2020 müssen Webseitenbetreiber sicherstellen, dass sie die Zustimmung der Nutzer einholen, bevor sie Cookies speichern – es sei denn, diese sind technisch notwendig für die Nutzung der Webseite. Dies wird auch durch jüngste Entwicklungen wie die Umbenennung des TDDDG in das Digitale-Dienste-Gesetz im Mai 2024 gestärkt.
Werbung und Webseiten, die Cookies ohne die nötige Einwilligung einsetzen, müssen mit Bußgeldern rechnen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, Transparenz und den Schutz der Nutzerdaten an erste Stelle zu setzen.
In diesem Sinne steht die Lesung von Florence Brokowski-Shekete nicht nur stellvertretend für das Streben nach Gerechtigkeit, sondern regt auch dazu an, wie wir in unserer digitalen Welt miteinander umgehen. Der Abend wird eine perfekte Gelegenheit sein, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gleichzeitig ein Bewusstsein für gesellschaftliche Themen zu schaffen, die uns alle betreffen.
Weitere Informationen zur Lesung und den Ticketverkauf finden Sie auf der Webseite der WNOZ.