
Natascha Thienenkamp sorgte in der aktuellen Folge von „Wer wird Millionär?“ für einige Überraschungen und gleichzeitig für Lacher im Studio. Während sie sich den Fragen des Moderators Günther Jauch stellte, wurde schnell klar, dass ihre Leidenschaft für Tattoos nicht nur ihr Äußeres prägt, sondern auch zu humorvollen Momenten führte. Ihr Ehemann hatte sich von ihrem Auftritt mehr als nur gute Unterhaltung erhofft, indem er auf einen möglichen Gewinn spekulierte, um sich ein neues Auto leisten zu können. Doch Natascha scherzte, dass sie ihm dafür lediglich ein Matchboxauto kaufen würde, was das Publikum zum Schmunzeln brachte.
Günther Jauch stellte Natascha als „lebende Werbefläche“ vor, da sie mit dem Betreiber eines Tattoo-Studios verheiratet ist und selbst viele Tattoos trägt. Bei einer Frage über die Durchführung einer Polysomnografie, wo es um das „Schlaflabor“ ging, zeigte sie nicht nur ihr Wissen, sondern auch eine persönliche Anekdote. Natascha enttäuschte Jauch jedoch bei der 64.000-Euro-Frage zu Lügenbaron Münchhausen, als sie aufgab. Die richtige Antwort, die sie jedoch nicht wählte, war „Bohnenranke“.
Tattoos und persönliche Geschichten
Natascha erzählte auch von ihren Erfahrungen mit Tattoos. Sie wies darauf hin, dass sie eine Jugendsünde bedauert und ein Cover-Up-Tattoo hat stechen lassen. Zudem warnt sie andere, insbesondere Jugendliche unter 18 Jahren, vor übereiligen Entscheidungen in Bezug auf Körperkunst. In einem amüsanten Moment berichtete sie von einem Kunden, der sich einen Heiratsantrag auf sein Gesäß tätowieren ließ, der glücklicherweise angenommen wurde.
Die Kunst des Tätowierens scheint in der Welt von „Wer wird Millionär?“ nicht nur eine persönliche, sondern auch eine verbindende Funktion zu übernehmen. Jauch’s überraschende Frage, ob er selbst schon mal im Schlaflabor war, wurde von ihm mit „nein“ beantwortet, was die Interaktion zwischen den beiden auflockerte.
Weitere Kandidaten im Wettbewerb
Natascha war jedoch nicht die einzige Kandidatin der Episode. Marion Tönjes aus Dortmund stürzte auf 500 Euro, während Lucas Müller aus Mannheim beachtliche 32.000 Euro erspielte. Melissa Ingrisch aus Bergheim wird in der nächsten Folge weiterspielen. All diese Teilnehmer bringen unterschiedliche Geschichtsstränge und humorvolle Anekdoten mit, die die Show in diesem Format prägen.
In einer anderen Episode dieser Woche erregte die Kandidatin Luise von Jan ebenfalls Aufsehen, als sie sich ein Tattoo als Erinnerung an ihre Teilnahme bei „Wer wird Millionär?“ stechen ließ. Ihr Tattoo, das durch einen Punkt während einer Rechenaufgabe inspiriert wurde, entpuppte sich als charmante Idee, auch wenn Jauch diesen als „Leberfleck“ bezeichnete. Die Verbindung zwischen den Tattoos und den Geschichten, die sie erzählen, macht die Show nicht nur unterhaltsam, sondern auch einzigartig.
Insgesamt zeigt die aktuelle Staffel von „Wer wird Millionär?“, wie eng persönliche Geschichten, Humor und das Wissen der Kandidaten miteinander verwoben sind. Dies sorgt für unvergessliche Momente und einen bleibenden Eindruck bei den Zuschauern.