Karlsruhe

Karlsruhe versteigert Fundsachen: Schnäppchenjagd beginnt im Februar!

Die Stadt Karlsruhe veranstaltet erneut eine digitale Versteigerung von Fundsachen, die Anfang 2025 beginnen wird. Wie die Badische Neuesten Nachrichten berichten, startet die Auktion am 20. Februar und läuft bis zum 2. März 2025. Interessierte können die Fundgegenstände ab dem 23. Januar 2025 online einsehen.

Das Fundbüro des Ordnungs- und Bürgeramtes hat die Versteigerung ins Leben gerufen, um nicht abgeholte Fundsachen zu veräußern. Die angebotenen Artikel reichen von Schmuck über Handys bis zu Fahrrädern und Unterhaltungselektronik. Alle Fundsachen werden mindestens sechs Monate im Fundbüro aufbewahrt, bevor sie versteigert werden können. Dabei hat die Anzahl der Fundsachen in den letzten Jahren zugenommen, insbesondere im Bereich elektronischer Kleinartikel.

Über die Versteigerung

Die Plattform, auf der die Auktion stattfindet, ist sonderauktionen.net. Die Versteigerung erfolgt nach einem innovativen „Count-Down-Prinzip“ mit fallenden Preisen. Zu Beginn der Auktion ist zudem ein Sofort-Kauf möglich, was neues Interesse wecken könnte.

Alle angebotenen Artikel werden zuvor auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft. Die Bezahlung erfolgt ausschließlich per Banküberweisung; eine Barzahlung vor Ort ist nicht gestattet. Kleinere Artikel werden direkt versandt, während größere Gegenstände, wie Fahrräder, in der Danziger Straße 2 in Karlsruhe abgeholt werden können.

Abholtermine und Bewerbung

Die Abholung der ersteigerten Fundsachen ist an zwei Terminen im März 2025 möglich: am 12. und 13. März. Für die Abholung der Fahrräder muss im Voraus ein Termin vereinbart werden. Die Ausgabezeiten sind am Mittwoch, den 12. März 2025 von 8:30 bis 15:30 Uhr und am Donnerstag, den 13. März 2025 von 8 bis 15:30 Uhr.

Eine Anmeldung auf der Versteigerungsplattform ist notwendig, um an der Auktion teilnehmen zu können. Unverkaufte Artikel finden gegebenenfalls bei späteren Auktionen erneut Berücksichtigung. Wie die Stadtverwaltung informiert, erfolgt die Versteigerung ohne Gewährleistung für die Beschaffenheit und Vollständigkeit der Gegenstände. Dieses transparente Verfahren zeigt die Bemühungen der Stadt, ihren Bürgern sowohl attraktive Artikel als auch die Möglichkeit zur Teilnahme an einer nachhaltigen Form der Wiederverwertung anzubieten.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
bnn.de
Weitere Infos
web1.karlsruhe.de
Mehr dazu
karlsruhe.de

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