Karlsruhe bereitet sich auf die World Games 2029 vor: Spannung steigt!

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Karlsruhe bereitet sich auf die World Games 2029 vor, unterstützt von Politik und Sport. Wichtige Abkommen wurden unterzeichnet.

Karlsruhe bereitet sich auf die World Games 2029 vor, unterstützt von Politik und Sport. Wichtige Abkommen wurden unterzeichnet.
Karlsruhe bereitet sich auf die World Games 2029 vor, unterstützt von Politik und Sport. Wichtige Abkommen wurden unterzeichnet.

Karlsruhe bereitet sich auf die World Games 2029 vor: Spannung steigt!

In Karlsruhe tut sich etwas: Die Stadt hat offiziell das Organizers Agreement für die World Games 2029 unterzeichnet. Joachim Gossow, der CEO der International World Games Association (IWGA), warnte bei der Unterzeichnung vor der Gefahr, eine bloße Kopie der Spiele von Chengdu 2025 zu veranstalten. Gossow betonte, dass Deutschland mit der Leidenschaft seiner Bürger für den Sport punkten kann. Diese leidenschaftliche Atmosphäre will die Stadt nutzen, um die Weltspiele zu einem Erfolg zu machen und damit den Menschen ein unvergessliches Sportfest zu präsentieren.

Oberbürgermeister Frank Mentrup war ebenfalls vor Ort und äußerte seine Hoffnungen auf breite Unterstützung von allen Seiten des deutschen Sports. Besonders wichtig ist ihm, dass auch die noch nicht final geklärte Finanzierungsübernahme durch den Bund bald geklärt wird. With respect to the organizational effort, Mentrup hat großen Respekt und sieht die Herausforderung, die auf die Stadt zukommt.

Sportliche Ambitionen und internationale Anerkennung

Die IWGA-Präsidentin José Perurena, deren Amtszeit 2024 endet, hob die Professionalität Deutschlands als Ausrichter der World Games hervor. Deutschland hat seit den ersten World Games 1989 in Karlsruhe und erneut 2005 in Duisburg Erfahrungen gesammelt, die sich nun auszahlen sollen. Perurena zeigte sich optimistisch und rechnet mit einem großartigen Event im Jahr 2029. Es sei eine hervorragende Gelegenheit, die Vielfalt des Sports zu zeigen und die Menschen aktiv zur Bewegung zu motivieren.

In diesem Kontext ist auch Theresa Schopper, die Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg, ein wichtiger Akteur. Sie bekräftigte die Bedeutung der World Games für die Bevölkerung und versprach, die Vielfalt des Sports näherzubringen, um mehr Menschen zu mehr Bewegung zu animieren. Auch Christiane Schenderlein, Staatsministerin für Sport und Ehrenamt im Bundeskanzleramt, bekräftigte, dass sie die Förderung des nicht-olympischen Sports erweitern möchte und die Bedeutung von Sportvielfalt unterstrich.

Sprechen wir auch über die wirtschaftlichen Einflüsse

Während die Vorbereitungen für die World Games in Karlsruhe in vollem Gange sind, bahnen sich an anderer Stelle wirtschaftliche Veränderungen an. Präsident Donald Trump hat neue Zölle für viele Länder eingeführt, was nicht nur die Wirtschaft in den USA beeinflusst, sondern auch weitreichende Konsequenzen für die internationalen Handelsbeziehungen haben könnte. Die Zollerhöhungen kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt und könnten potenziell auch die Vorbereitungen für Veranstaltungen wie die World Games belasten. Influencer aus verschiedenen Branchen machen sich bereits Sorgen über Preiserhöhungen, die durch die neuen Zölle verursacht werden.

Unabhängig von den wirtschaftlichen Herausforderungen blüht im Sport in Karlsruhe die Vorfreude auf die World Games. Die Stadt ist bestens gerüstet, um Sportler und Zuschauer aus der ganzen Welt zu empfangen und ein Fest der Bewegung und Freundschaft zu feiern. Es bleibt spannend, und die Bürger:innen dürfen sich auf ein unvergessliches Sportereignis freuen.