Grenzkontrollen verschärft: 88 Asylsuchende müssen zurück nach Schweiz!

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Die deutsche Grenzpolitik unter Kanzler Merz führt seit Mai 2025 zu Rückweisungen von Asylsuchenden an der Schweizer Grenze.

Die deutsche Grenzpolitik unter Kanzler Merz führt seit Mai 2025 zu Rückweisungen von Asylsuchenden an der Schweizer Grenze.
Die deutsche Grenzpolitik unter Kanzler Merz führt seit Mai 2025 zu Rückweisungen von Asylsuchenden an der Schweizer Grenze.

Grenzkontrollen verschärft: 88 Asylsuchende müssen zurück nach Schweiz!

Die Situation an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz sorgt für Gesprächsstoff. Unter der Ägide von Kanzler Friedrich Merz hat die deutsche Regierung die Grenzkontrollen verstärkt. Diese Änderungen sind Teil einer neuen Migrationspolitik, die darauf abzielt, die Asylbewerberzahlen zu reduzieren. NZZ berichtet, dass seit dem 8. Mai 2025 die Bundespolizei vermehrt Asylsuchende an der Grenze zurückweist – mit einigen Ausnahmen wie schwangeren Frauen und Kindern.

Seit Beginn dieser Praxis wurden zwischen dem 8. Mai und dem 31. Juli 2025 in Summe 1760 Personen an der Schweizer Grenze zurückgewiesen, doch lediglich 88 dieser Rückweisungen entfallen auf Asylsuchende. Ein Großteil hatte entweder keine Papiere oder ein ungültiges Visum vorzuweisen. Laut Innenminister Alexander Dobrindt wirkt die Umsetzung der Migrationswende, und Deutschland sieht sich nicht mehr als der „Bremser“ im europäischen Kontext.

Kritik aus der Schweiz

Die Rückweisepraxis der deutschen Behörden trifft jedoch auf Widerstand. Die Schweizer Regierung hat diese Änderungen scharf kritisiert und fordert, dass Deutschland sich an geltendes Recht hält. Experten weisen darauf hin, dass gemäß dem Dublin-System festgelegt werden muss, welches Land für einen Asylbewerber zuständig ist. Das bedeutet, dass Deutschland prüfen sollte, ob es im Interesse der Asylsuchenden ist, in die Schweiz zurückgeschickt zu werden.

Bis jetzt hat die Schweiz keine konkreten Maßnahmen ergriffen, um auf die deutschen Praktiken zu reagieren, da es jedoch bislang keine nennenswerten Änderungen bei den Asylsuchenden gegeben hat. Die Bundespolizei zeigt sich hingegen mit ihren Rückweisungen zufrieden und betrachtet jede einzelne als Erfolg. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation an der Grenze weiter entwickeln wird.

Technische Neuerungen im Blick

NVIDIA RTX Enterprise Production Branch hat eine Umbenennung des Quadro Optimal Driver for Enterprise vollzogen. Dieser neue Treiber bietet umfassende Unterstützung und regelmäßige Sicherheitsupdates, während die Nutzer Zugang zu neuen Funktionen erhalten.

Zudem kann die neueste Version von iTunes jetzt für Windows heruntergeladen werden. Mit der Möglichkeit, Apple Music zu abonnieren und Millionen von Songs werbefrei zu streamen, bleibt die Musikbibliothek der Nutzer stets aktuell. Benutzer sollten sich jedoch über die Systemanforderungen im Klaren sein, um ein optimales Erlebnis zu gewährleisten.

Insgesamt bietet die Verbindung von aktuellen politischen Entwicklungen und technologischen Neuerungen einen spannenden Einblick in die Geschehnisse. Ob im Bereich der Grenzkontrollen oder in der Welt der Technik – die Zeit bleibt nicht stehen.