Rastatt

Bürgermeisterwahl in Au am Rhein: Laukart fordert Vertrauen der Wähler!

Am Sonntag, den 16. März 2025, findet in Au am Rhein die Bürgermeisterwahl statt. Wie bnn.de berichtet, treten gleich drei Kandidaten an, was die Entscheidung für die wahlberechtigten Bürger von 2.761 Personen spannend macht. Der Wahlprozess findet in der Rheinauschule (Jahnstraße 1) statt und das Wahllokal ist von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Bisher haben bereits 510 Wähler Briefwahl beantragt.

Die amtierende Bürgermeisterin Veronika Laukart von der CDU ist 45 Jahre alt und steht seit 2016 an der Spitze der Gemeinde. Zuvor war sie Hauptamtsleiterin in Durmersheim. Laukart äußert ihre Dankbarkeit für das Vertrauen der Bürger und die freundliche Aufnahme ihrer Familie in der Gemeinde, die unter dem Motto „immer am Fluss der Zeit“ stetig Fortschritte erzielt hat. Sie betont, dass diese Erfolge auf einer engen Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung sowie dem bürgerschaftlichen Engagement beruhen. Mit Blick auf die kommenden Herausforderungen kündigt Laukart an, weiterhin kompetent, engagiert und unabhängig zu handeln und bittet um das Vertrauen der Bürger.

Kandidaten im Überblick

Die Gegner von Laukart sind der 22-jährige Gabriel Nold, der Public Management studiert, und der parteiunabhängige Thomas Käfer, 35, der Beamter beim Land Baden-Württemberg ist. Nold und Käfer bringen frische Perspektiven in den Wahlkampf ein, während Laukart auf ihre langjährige Erfahrung und Erfolge verweist.

Falls keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit (über 50%) erhält, ist eine Stichwahl für den 30. März zwischen den beiden Bestplatzierten vorgesehen. Die Stimmenauszählung wird durch 34 Helfer unterstützt und beginnt nach Schließung des Wahllokals. Das Ergebnis wird voraussichtlich gegen 18.45 Uhr vor der Rheinauhalle verkündet. Ein Liveticker zum Wahlausgang wird ab 17.30 Uhr auf bnn.de verfügbar sein.

Die Wahl stellt nicht nur einen wichtigen Termin im politischen Leben von Au am Rhein dar, sondern auch einen Moment für die Bürger, über ihre Zukunft und die Richtung, in die sich die Gemeinde entwickeln soll, abzustimmen. Laukart, Nold und Käfer haben die Gelegenheit, ihre Visionen und Anliegen den Wählern näherzubringen, während die Bürger aufgefordert sind, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und ihre Stimme abzugeben.

Zusammenfassend haben die Wähler die Möglichkeit, an einem bedeutenden Prozess teilzunehmen. Wie veronika-laukart.de hervorhebt, steht die Wahl am 16. März für den zukünftigen Weg von Au am Rhein – ein Moment, den es zu nutzen gilt, um eine informierte Entscheidung zu treffen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
bnn.de
Weitere Infos
veronika-laukart.de

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